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Kinder Zahnheilkunde

Vermeidung von Karies bei bleibenden Zähnen

Die Wurzeln der bleibenden Zähne unserer Kinder sind schon frühgeburtlich angelegt bis der Zahnwechsel zwischen dem sechsten und siebten Lebensjahr beginnt. 

Zur optimalen Förderung einer guten Mineralisierung der Kinderzähne und der Vorbeugung gegen Karies, verschreiben wir gern ein anthroposophisches Heilmittel und können damit ganz auf Fluoride verzichten.

Frühe Prävention von Zahnfehlstellungen

1) Die Pflege der Milchzähne

Es ist wichtig die Zähne der Kinder frühzeitig zu untersuchen um späteren Problemen vorzubeugen. Genauso wichtig ist die gründliche und regelmässige Zahnpflege. Vorbild und Motivation durch die Eltern und Geschwister spielen dabei eine grosse Rolle.
Unsere Milchzähne schaffen den Platz, für die bleibenden Zähne; manche bleiben bis zum zwölften Lebensjahr und dies sollte in der Regel unterstützt werden.

2) Kieferorthopädische Wachstums Diagnose

Zahnfehlstellungen sind das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses, in dem viele verschiedene Faktoren eine wesentliche Rolle spielen. Zum Beispiel die Bewegungen der Zunge und Lippen, diese beeinflussen das Kieferwachstum und die Zahnstellungen positiv wie negativ. Die kieferorthopädische Wachstums-Diagnose offenbart die erblichen Grundlagen und Umweltbedingungen in denen sich das Kind entwickelt. Man kann diese Entwicklungen oder Veranlagungen schon frühzeitig erkennen und sollte auch dementsprechend früh handeln.

3) Parafunktionen - Folgeschäden durch Daumennuckeln oder Baby-Schnuller

Um unsere Kinder zu beruhigen, geben wir ihnen oftmals einen Baby-Schnuller, oder sie nuckeln eigenständig an ihrem Daumen. Dies kann zu Deformierung der Kiefer führen und ist schon beim Erscheinen der ersten Zähne sichtbar. Eine Frühzeitige Wachstums Diagnose kann mögliche Folgen bestimmen. Warten Sie nicht, eine Fehlentwicklung kann und sollte verhindert werden. Wir beraten Sie gerne über altbekannte Möglichkeiten und selber entwickelte Abhilfen, die wir mit unseren eigenen Kindern herausgefunden haben.

4) Das Problem der Mundatmung

Eine verstopfte Nase, ein häufig offener Mund, dunkle Ringe unter den Augen, können alles Indizien für eine unnatürliche Mundatmung sein und führen in der Regel zu späteren Zahnfehlstellungen. Häufige HNO-Infektionen in den ersten Lebensjahren sind meist die Ursache dafür.

5) Kauen

*Ein Kind das zu schnell isst, oder nur Feste Nahrung ablehnt, muss zum Zahnarzt gehen, es ist von einer Wachstumsstörung im Mundraum auszugehen.

Lieber vorbeugen als behandeln ist unsere Empfehlung

Wenn kurz nach erscheinen der ersten Zähne Verformungen sichtbar sind, können diese manchmal auch schon von den Eltern erkannt werden.

Ab dem zweiten Lebensjahr werden mögliche Verformungen sichtbar. Diese korrigieren sich üblicherweise nicht von selber, sie nehmen sogar mit der Zeit eher zu, wenn keine Behandlung erfolgt.

Aus diesem Grunde ist es äusserst wichtig, so schnell wie möglich eine Diagnose zu stellen und eine geeignete Behandlung zu prüfen.

Denn nur wenn wir unmittelbar handeln, erziehlen wir ein vorteilhaftes Ergebnis und können mögliche Behandlungen verkürzen und für das Kind angenehmer machen.

* "Die deutsche Fassung wird derzeit noch bearbeitet, bitte haben Sie Verständnis dafür"